Wie die Digitalisierung die Einhaltung der DSGVO im Finanzsektor erleichtert

von Redaktion

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Obwohl wir alle leichtfertig auf die Annahme von Cookies und allen anderen Optionen klicken, besteht oft tatsächlich eine gewisse Angst, wenn wir beispielsweise Online-Bestellungen und andere Zahlungen durchführen. Da immer mehr Menschen die Apps ihrer Banken für verschiedene Zahlungen und alle anderen Optionen nutzen, wird die Sicherheit unserer Daten immer wichtiger.

Wir alle sind uns der Möglichkeit von Cyberangriffen, Hacking und der Unsicherheit unserer persönlichen Daten bewusst. Doch was können Banken und alle anderen im Finanzsektor in diesem Fall eigentlich tun?

Was ist DSGVO?

Wir hören oft vom Begriff GDPR bzw. der deutschen Abkürzung DSGVO. Doch was verbirgt sich eigentlich hinter diesem Begriff? Die Abkürzung selbst bedeutet Datenschutz-Grundverordnung. Mit der DSGVO ist eigentlich das Gesetz der Europäischen Union zum Schutz personenbezogener Daten gemeint. Das Gesetz legt genau fest, wie diese personenbezogenen Daten erhoben, verarbeitet, entsorgt und vernichtet werden. Bei jedem dieser Schritte begleitet Sie Korto.io, das den gesamten Prozess mit der Digitalisierung erleichtert und Ihren Kunden eine sorgenfreie Nutzung Ihrer Dienste ermöglicht.

Ziel ist es, die personenbezogenen Daten zu schützen, den Bürgern die Kontrolle über ihre personenbezogenen Daten zu geben und ein hohes und einheitliches Niveau des Schutzes personenbezogener Daten in der Europäischen Union zu schaffen. Darüber hinaus soll es den Unternehmen erleichtert werden, im digitalen Markt Geschäfte zu machen.

Warum ist die DSGVO für den Finanzsektor wichtig?

Die Einhaltung der DSGVO stellt somit den Schutz der Daten Ihrer Kunden sicher, hilft Ihnen als Finanzinstitut aber gleichzeitig, das Vertrauen Ihrer Kunden zu gewinnen und mögliche Bußgelder zu vermeiden, wenn Sie die Bestimmungen nicht einhalten.

Die Bank, bei der wir Kunde sind, verfügt über sehr wichtige Informationen über uns, sowie Daten darüber, wie viel und wo wir unser Geld ausgeben. Gerade wegen der großen Bedeutung der Daten, die solche Unternehmen sammeln – und die daher für Hacker von großem Interesse sind, stellt die DSGVO gerade im Finanzsektor eine besondere Herausforderung dar. Jeder, der im Finanzsektor tätig ist, muss sich daher um die gesammelten Informationen kümmern, insbesondere um deren Vernichtung und die genaue Art und Weise ihrer Verwendung.

Wichtige Schritte zur Einhaltung der DSGVO

Der erste Schritt zur Einhaltung der DSGVO besteht darin, genau zu bestimmen, welche und wessen Daten Sie erfassen und wo genau diese Daten erfasst werden. Sie können beispielsweise Informationen über Mitarbeiter und Kunden, deren Namen, Adressen, E-Mail-Adressen usw. sammeln. Und Sie können diese Daten in digitaler oder Papierform erfassen.

Darüber hinaus müssen Sie der Verarbeitung personenbezogener Daten zustimmen und die Grundsätze ihrer Verarbeitung respektieren. Sie müssen die Daten transparent verwalten und nur die Daten erfassen, die für Ihr Unternehmen notwendig sind. Auch das Speicherlimit ist wichtig, da Sie die Daten nur so lange wie nötig aufbewahren können.

Um die personenbezogenen Daten Ihrer Kunden oder Mitarbeiter zu schützen, sind Sie verpflichtet, geeignete technische und organisatorische Maßnahmen zu ergreifen. Jede Organisation, die personenbezogene Daten verarbeitet, ist verpflichtet, Einzelpersonen darüber zu informieren, welche Arten personenbezogener Daten sie erfasst und welche Rechte sie gemäß der DSGVO haben, zu welchem ​​Zweck und auf welcher Rechtsgrundlage sie personenbezogene Daten verarbeitet.

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