IT-Sicherheit im Start-up sicherstellen: Das muss beachtet werden

von Redaktion

Die Gefahr von Angriffen auf die IT-Infrastruktur wächst nahezu täglich. Es sind dabei nicht nur die großen Unternehmen, die ins Visier von Kriminellen rücken. Erfolgreiche Firmen haben oft ein gutes Sicherheitssystem und die personellen Ressourcen, um ihre IT effektiv zu schützen. Start-ups und junge Unternehmen haben an dieser Stelle ein Defizit und das macht sie attraktiv für Cyberangriffe.

Während und nach der Gründungsphase sind in vielen Betrieben die Computersysteme tatsächlich angreifbar. Es mangelt an Geld, Zeit und Fachkräften, die einen zuverlässigen Schutz einrichten. Es gibt allerdings eine zuverlässige Lösung für dieses Problem. Start-ups können den kostenlosen Antivirenscanner von Avira nutzen. Avira Free Security bietet einen umfassenden Schutz vor verschiedenen Angriffen. Die Anwendung identifiziert Malware, Viren, Trojaner, Spyware sowie Adware und überwacht die IT-Infrastruktur in Echtzeit. Die Software ist zudem so benutzerfreundlich gestaltet, dass sie in jedes Unternehmen integriert werden kann.

Kleines Unternehmen, kleiner Schutz?

Das notwendige Sicherheitssystem ist nicht von der Unternehmensgröße abhängig. Ein wichtiger Faktor ist die Branche des Start-ups. Gründende, die keine Daten ins Internet übertragen oder keine Kundendaten speichern, benötigen ein geringes Schutzniveau. Sobald es aber um sensible Kundendaten geht, die vertraulich sind oder das Unternehmen in der Finanzbranche tätig ist, müssen zuverlässige Schutzsysteme errichtet werden. Es geht dann nicht nur um die Sicherheit, sondern auch darum, gesetzliche Anforderung der Branche einzuhalten. Sicherheit ist daher ein Thema mit Priorität, das besondere Aufmerksamkeit erfordert.

Einsetzen von Anti-Malware Anwendungen

Cyberangriffe haben häufig die Kommunikation in einem Unternehmen im Blick. Über E-Mails und Lücken in der Verschlüsselung kommen Viren ins System. Es ist nur eine kleine Nachlässigkeit, die Angreifern einen Ansatzpunkt liefert. Der Schutz vor Viren, die über Anhänge geschickt werden, ist längst nicht mehr das einzige Problem. Moderne Antivirenscanner können daher mehr als nur vor Spam und Viren schützen. Wichtige Aspekte sind die Echtzeitüberwachung und das automatische Einspielen von Updates.

Scanner überprüfen regelmäßig den Posteingang und überprüfen auf auffällige Nachrichten. Herausgefiltert werden Mails mit einer außergewöhnlichen Größe, verdächtigen Programme, bekannter Malware oder mit ungewöhnlichen Anhängen. Auffällige Nachrichten werden als Spam erkannt und gesondert im Postfach gelistet. Viren, Trojaner und andere Malware verändert sich täglich. Damit die schädigenden Angreifer erkannt werden, ist es notwendig, einen Virenscanner zu verwenden, der immer auch die neueste bekannte Malware erkennt und herausfiltert.

Vorteil Cloud

Das Nutzen einer Cloud-Lösung kann die Sicherheit der IT erhöhen. Ein Sicherheitsproblem tritt häufig dann auf, wenn die genutzten Systeme in einem Start-up nicht kontinuierlich auf den neusten Sicherheitsstandard gebracht werden oder nicht optimal konfiguriert sind. Diese Lücken entstehen bei der Nutzung einer Cloud-Lösung gar nicht erst. Die Verantwortung für die Sicherheit liegt in anderen Händen und wird zuverlässig umgesetzt. Zusätzlich sind die Daten durch Cloud-Backups vor Verlust geschützt. Sinnvoll, falls doch einmal ein versuchter Anhang geöffnet wird.

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